Diese philosophische Lehre aus Indien setzt sich in besonderer Weise mit körperlichen und geistigen Übungen auseinander.
Im Zuge meiner dreijährigen Yogalehrerausbildung konnte ich neben meiner körperlichen Flexibilität, Kraft und Ausdauer auch speziell meine Konzentration schulen. Oftmals helfen einige Atemübungen (Pranayama), um fokussierter und klarer an Aufgaben herangehen zu können.
Die Yogatherapie hilft bei einer Vielzahl orthopädischer Probleme. Die individuell abgestimmten Übungen sind einfach erlernbar und führen rasch zu allgemeinem Wohlbefinden.
"therapeutisches Yoga"
Yoga als Therapieform ist sehr gut mit der konservativen Orthopädie kombinierbar.
Der Patient erlernt Atemübungen, Asanas (Körperpositionen) und Meditationsübungen sowie Kräftigungs- und Dehnungspositionen, die gezielt und individuell auf ihn abgestimmt sind.
So kann sich der Körper selbst heilen und es kommt zu einer deutlichen Steigerung des Wohlbefindens.
Klassische Anwendungsgebiete sind:
Rückenschmerzen
Verkürzungen der Muskulatur (insbesondere hintere Oberschenkelmuskel)
erworbener Beckenschiefstand
X- und O-Beine
muskuläre Verspannungen im Nackenbereich
skoliotische Fehlhaltungen